Das Landesinnere  [zurück]

Fuertehaus.JPG (9226 Byte) Zum Vergrößern anklicken!

Hübsches Haus im Landesinnere! Nähe La Oliva!

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Viele Vulkane prägen das Landesinnere. Bei einigen kann man noch in die Krater hineinsteigen. Am Boden hat sich eine umfangreiche Vegetation gebildet.Riesige Agaven stehen in der Landschaft.

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Die alte Inselhauptstadt Betancuria ist immer wieder ein Erlebnis. Hier gibt es auch ein Museum, indem die alte Geschichte der Insel sich wiederspiegelt.Viele alte Kirchen prägen ebenfalls die alten Orte und werden seit kurzem wieder instandgesetzt und restauriert.Man kann bei Castillo,Cotillo aber auch an anderen Stellen der Insel nach alte Wehranlagen finden, die ebenfalls restauriert werden.

  Einer der Anziehungspunkte in Betancuria ist die alte Kirche. Dort ist auch das bekannteste Museum der Insel untergebracht mit dem Banner des Gründers der Insel aus dem Fünfzehnten Jahrhundert.(Betancur)

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Viele Vulkane prägen die Landschaft,einige im Süden der Insel über 830Meter hoch.An den Hängen hat sich eine eigenständige interessante Vegetation gebildet.Der Aufstieg ist zum Teil recht schwierig, aber ein Erlebnis, wer es geschafft hat. Wer weniger Lust hat, kann sich auch von Kamelen(Dromedaren) nach oben bringen lassen.Im Norden der Insel z.B. bei Lajares(Nähe v.Corralejo)Pro Person ca. 1.000Peseten.Im Süden der Insel zahlt man fast das dreifache.Besteigen eines Vulkans sollte man am besten bei bedeckten Himmel am besten am Morgen, sonst ist es einfach zu warm.

 

Im Landesinneren wurde ein großer Süßwasserspeicher angelegt, dort wachsen u.a. großflächig Kokospalmen. Das Wasser wird auch genutzt zum Anbau von spanischen Tomaten.

 

Viele Ferienanlagen wurden u.a. aus Lavagestein erbaut.Am besten wachsen die Palmen, die natürlich auch hier angesiedelt worden sind.Dort wo genügend Wasser vorhanden ist, wächst alles.Alle Orte sind mit guten Straßen verbunden.Inzwischen legen große Gemeinden wie La Oliva(Nähe Corralejo) auch Radwege an.Mountenbikes kann man überall mieten.

In Puerto Rosario steht diese schmucke Kirche.Puerto Rosario ist nicht nur die neue Hauptstadt der Insel, sondern auch bekannter und wichtiger Fährhafen, Fischerhafen und größte Stadt der Insel. Dort befindet sich auch der Flughafen.

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Im Landesinneren befindet sich im Norden ca. 12 Kilometer von Corralejo entfernt, der schmucke Ort La Oliva. Hier wohnen viele reiche und einflußreiche Familien der Insel.Dies ist auch am Stadtkern ersichtlich, der künstlerisch gestaltet worden ist, es gibt nicht nur ein tolles Fußballstadion, sondern auch die größte Galerie der Insel. Ein bekannter spanischer Künstler(Manrike) der auch großen Einfluß in Lanzarote genommen hat, hat dort wie auch viele andere spanische Künstler, seine bekanntesten Werke und Skulpturen ausgestellt.Er hat auch einen bestimmten modernen Baustil entwickelt, wobei alt und modern kombiniert wurde. Ein "Muß" für jeden Touristen, der Land und Leute kennen lernen möchte.

Im Süden der Insel im fast unzugänglichen Teil in der Nähe von Cofete liegt die mysteriöse Villa Winter.

Im Moment leerstehend, mal sehen, was man daraus machen wird? 

 

Viele Touristenzentren (Apartmentanlagen)

werden aus Lavasteinen errichtet.Somit ergibt sich ein eigenständiger interessanter Baustil.

 

Immer wo genügend Wasser vorhanden ist, wächst fast alles und blüht auch alles. Inzwischen gibt es viele Meerwasserentsalzungsanlagen, die genügend Süßwasser erzeugen.

 

Das Besteigen der erloschenen Vulkan ist immer wieder ein Erlebnis.Man erlebt ein Natur, wie man sie zuletzt vor Millionen von Jahren überall auf der Erde gesehen hat.

Blick auf den Berg von Tindaya(erloschener Vulkan) Mythos "Atlantis" (siehe nachstehend wird in Kürze aktualisiert und mehr darüber berichtet).

 

Am Berg selbst wurden viele geheimnisvolle Schriftzeichen gefunden.Die Kanaren sollen die Überreste der Bergspitzen von Atlantis sein, sagt eine alte Legende.Wie bei Platon berichtet, hatte Atlantis 10 Könige, die über das Volk regierten.Auch in Fuerte war es so, die Insel wurde von 10 Königen verwaltet.Die Ureinwohner ( Guanchen) haben eine Pfeifsprache, die niemand mehr sprechen kann.Auf Teneriffa wurde vor kurzem eine Pyramide ausgegraben.Mal sehen, was uns alles noch erwartet.[zurück]

 

Vulkanwanderung ist immer ein Erlebnis!

Es gibt auch einen kleinen künstlich angelegten Wald auf Fuerteventura.

Die Höhlen bei Ajuy bieten für Abenteurer immer wieder neue Erlebnisse.Mit Einheimischen kann man in die Höhlen einsteigen.An den Decken leben große Pilze, die man essen kann.Eine Delikatesse--Hier leben auch seltene Krebse.In den Tiefen kann man auch Tiefseehaien begegnen. Tolle Versteinerungen sind ebenfalls zu finden, große Muscheln,natürlich auch große Tintenfische und Seeigel.

Im Süden der Insel kann man die Berge besteigen und hat einen grandiosen Ausblick auf die Strände von Cofete. (Schildkröten)

Toller Blick auf die Strände von Cofete.

Wüstensafaris sind immer wieder ein Erlebnis.

 

Man sollte auf jeden Fall mit dem Auto versuchen, die Insel in kleinen Tagestouren zu entdecken.Der Süden ist ebenfalls interessant und bietet wie der Norden-Osten und Westen der Insel-ein Paradies für jeden Touristen.Derjenige oder Diejenigen, denen Fuerte gefallen hat, kommen immer wieder.Garantiert-Hier ist die Welt noch fast in Ordnung. Eines der letzten und wenigen Paradiese, dieser Erde.---Wie lange noch?????

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